Archiv für Juli, 2012

Verstellung [taqiyya]

Veröffentlicht: 31. Juli 2012 in Islaminfos

Wie man mit den Ungläubigen argumentieren und die Ungläubigen verunsichern sollte – von Ayesha Ahmed (Alumni Jihad-Universität, Pakistan)

Vorwort von Ayesha Ahmed
Liebe Brüder und Schwester im Islam: Wir leben in einem Land der Kufar und täglich haben wir mit Ungläubigen zu tun, die den Islam und unseren Propheten kritisieren und die mit uns Dialog führen wollen.
In einem islamischen Land, wenn jemand das alles täte, müssten wir lediglich laut sagen, was derjenige getan hat und der wütende Mob würde den Rest erledigen. Der Kritiker wäre in sekundenschnelle gelyncht. Ende der Geschichte.

Hier jedoch haben wir noch nicht diesen Luxus. Inshallah, in absehbarer Zukunft, nachdem wir durch Bekehrungen der Idioten und Kriminellen in den Gefängnissen, durch legale und illegale Zuwanderung und durch Gebären uns vermehrt haben, werden wir Inshallah eine Mehrheit und wir werden nicht mehr genötigt sein, täglich mit diesem Problem konfrontiert zu werden.

Jedoch, sollten derzeit die Moslem Brüder und Schwester mit einer derartigen Pest folgende Annäherungsweise benutzen. Jazakallah Khair. Inshallah, diese Bazillen werden euch in Zukunft nicht mehr belästigen.

1. Eine beliebte Frage ist: „Warum ruft der Islam dazu auf, die Kritiker und Abtrünnige zu töten“. Besteht darauf, dass ihre Information falsch ist. Zitiert (aya?) „mir meine Religion und euch eure Religion“.

2. Um zu beantworten: „Der Islam wurde mit dem Schwert verbreitet“, sagt, dass ist eine große Lüge, die von Juden und Hindus verbreitet wurde und der Koran sagt deutlich „es gibt keinen Zwang in Religion“.

3. Wenn jemand die gewaltige (ayas – Verse?) aus dem Koran zitiert, beschuldigt ihn, dass er die Verse aus dem Kontext gerissen zitiert und dass er die Rosinnen herauspickt.

4. Wenn er dann die ganzen Ayas und die vorherigen und nachherigen Ayas zitiert, dann besteht darauf, dass die Übersetzung falsch ist.

5. Wenn er 10 verschiedene Übersetzungen bringt, dann sagt, dass die richtige Interpretation nur im Arabischen verständlich wird.

6. Wenn er so gut geschult in Arabisch sein sollte, dann besteht darauf, dass diejenigen Ayas nicht das bedeuten, was sie zu bedeuten scheinen, sondern allegorisch zu verstehen sind.

7. Wenn immer noch stur bleibt, dann sagt einfach, dass man diesen Ayas nicht verstehen kann, ohne die Hadithen und die Sira zu lesen.

8. Wenn er mit den Sira und den Hadithen in der Hand kommt und den Kontext der gewaltigen Ayas zitiert, im Zusammenhang mit den Hadithen über die Vergewaltigungen, Raubzügen, Mordtaten und Genoziden des Prophetes, dann sagt, dass „all die Hadithen und Siras falsch sind und nur Überlieferungen, und die einzige Wahrheit im Koran steht.

9. Wenn er sagt, dass der Koran von Menschen geschrieben wurde und verlangt nach einen Nachweis der Göttlichkeit, dann bezieht euch auf die Wissenschaften im Koran und auf die Bücher des Dr. Bucaile, die die Wissenschaften in unserem heiligen Buch bestätigen. Ihr könnt auch zitieren, dass Mahatma Gandhi den Koran täglich las und sehr gut über ihn sprach.

10. Wenn er sagt dass Bucaile von den Saudis bezahlt wurde und weder er noch Gandhi je ihre Religion wechselten, und dass viele Experten nachgewiesen hatten, dass Bucaile im Irrtum war, dann fordert ihn auf, seinen Experten zu fragen, mit Islamisten wie Loser Zakir Naik zu diskutieren.

11. Wenn die Pestilenzen immer noch nicht bereit sind, zu weichen, dann wechselt das Thema und sucht nach Fehlern in anderen Religionen und in ihren Büchern.

12. Wenn er immer noch fortführt, dann fängt an, ihn persönlich anzugreifen und ihn zu beleidigen, indem ihr ihn einen jüdischen A…loch, einen chinesischen Schwein oder einen Hindu-Schwein nennt.

13. Wenn das ihn nicht frustriert, dann fragt ihn, was er von den Juden bezahlt bekommt, damit er den Islam beschmutzt.

14. Wenn er immer noch nicht aufhört, dann beleidigt seine Mutter und Geschwister und benutzt dabei eine sehr schmutzige Sprache.

15. Wenn er sehr stur ist und immer noch fortführt, dann verflucht ihn mit „Verbrenne in der Hölle, du wirst am jüngsten Gericht bereuen, Allah wird dich in deinem Grab erreichen“ etc.

16. Wenn all das obige versagt, dann bedroht ihn mit körperlicher Gewalt und beendet die Debatte damit, dass ihr auf die Pauke haut und laut verkündet, dass ihr die Debatte gewonnen habt, weil der Koran das Wort Allahs ist.

17. Wenn möglich, verkündet, dass diese Debatte eine islamistische Webseite ist und das ihr sei leicht gewonnen habt. Solche Verkündigungen bewirken Wunder für den Iman(?) der Leser der moslimischen Webseiten und für die Dawah Operationen in Gefängnissen, um die Gefangenen mit niedrigen IQs über die Wahrheit des Islam zu überzeugen.

Ein unglaublicher Text! So systematisch! Genau das, was wir schon x-mal auf den Bildschirmen erlebt haben, der ganze Programm, was die Moslems im Dialog mit uns abziehen.

Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=zQgJqBoHswM

Kinder-Sex im Islam

Veröffentlicht: 1. Juli 2012 in Islaminfos

Der von vielen Muslimen verehrte iranische Revolutionsführer Ayatollah Khomeini vertrat in seinem Buch „Meine Worte“ folgende Meinung zum Thema:

Ein Mann kann sexuelles Vergnügen von einem Kind haben, das so jung ist wie ein Baby. Jedoch sollte er nicht eindringen; das Kind für Sexspiele zu gebrauchen ist möglich ! Wenn der Mann eindringt und es verletzt dann sollte er für sie sorgen ihr ganzes Leben lang. Dieses Mädchen jedoch gilt nicht als eine seiner vier dauerhaften Frauen. Der Mann ist nicht geeignet, die Schwester des Mädchens zu heiraten Es ist besser für ein Mädchen, zu einem Zeitpunkt heiraten, dass sie die erste Menstruation im Haus ihres Ehemanns anstatt ihres Vaters bekommt. Jeder Vater, der seine Tochter so verbindet, hat einen dauerhaften Platz im Himmel. Ayatollah Khomeini
From Khomeini’s book, „Tahrirolvasyleh“, fourth volume, Darol Elm, Gom, Iran, 1990

Die Doppelmoral ist nur sehr schwer erträglich: wenn zwei erwachsene Männer in den islamischen Ländern beim einvernehmlichen Sex erwischt werden, droht ihnen die Todesstrafe, dafür scheint es ganz problemlos möglich, sich Kindern sexuell zu nähern.

Was ist ein Mohammedaner ?

Veröffentlicht: 1. Juli 2012 in Islaminfos

Ist ein Mohammedaner, der keinen Alkohol trinkt oder kein Schweinefleisch isst (der Koran verbietet es ihm) ein Islamist? Oder betrachtet man ihn als ,,Frommen“, ,,Gottesfürchtigen“, ,,Gottergebenen“, als ..Muslim“? Er erwirbt sich mit seinem dem Koran angepassten Leben große Verdienste für die Seligkeit. Natürlich ist er ein ganz normaler und frommer Mohammedaner, und niemand würde ihn mit dem Negativ- oder Schimpfwort ISLAMIST beleidigen. Niemals!
Wer im Namen Allahs Terror verbreitet, seine Frau schlägt, foltert, Hände oder Köpfe abschlägt, also genau das tut, was der Koran von ihm verlangt, aber nicht in das Bild passt, das wir uns auf Grund einer anderen Erziehung und Bildung vom Menschen machen, ist in genau so hohem Maße ein Moslem, ein Gottergebener, ein Frommer!!
Warum beleidigen wir ihn dann mit dem Kunstwort Islamist, er folgt den Lehren Allahs und dessen Gesandten Mohammed. Nichts anderes tut er!! Herr Erdogan selbst sagt (sinngemäß), dass es nur den Islam gibt, sonst nichts, alles andere sei eine Beleidigung der Religion. Für einen Mohammedaner ist das alles ( keinen Alkohol trikem, kein Schweinefleisch essen, die Frau schlagen, Kuffur den Hals durchschneiden, ein Flugzeug in die Luft sprengen) Gottesdienst, absolut nichts Böses. (Wäre es das , gäbe es nach jedem islamischen Anschlag laute Proteste seitens unserer mohammedanischen Mitbürger, es kommt bestenfalls die Bemerkung, der Islam sei friedlich).
Wer nichts anderes macht als den Geboten seiner Gottheit zu folgen, kann kein Islamist sein. Islamisten und Hassprediger gibt es demnach nicht!
Dieses Kunstwort ist eine Erfindung der Gutmenschen, das vom wahren Gehalt des Islams ablenken soll. Der Unterschied zwischen islamisch und islamistisch lässt sich an einem Beispiel zeigen: Was ist der Unterschied zwischen einem Krokodil? Na, im Wasser schwimmt es und an Land läuft es – und frisst, was es kriegen kann.
Der türkische Schriftsteller Zafer Senocak schreibt: ,,Auch wenn es die meisten Muslime nicht wahr haben wollen, der Terror kommt aus dem Herzen des Islams, er kommt direkt aus dem Koran. Er richtet sich gegen alle,die nicht nach den Regeln des Korans leben und handeln, also gegen Demokraten, abendländisch inspirierte Denker und Wissenschaftler, gegen Agnostiker und Atheisten. Und er richtet sich vor allem gegen Frauen.“
Islamistisch – Islamist – Islamismus sind also einerseits Hilfskonstrukte der sog. Gutmenschen (die wirklich glauben wollen, Islam heiße nicht Unterwerfung, sondern Friede) und andererseits nützliche Hilfe für irreführende Argumentation für schlaue Mohammedaner, die alles echte und fundamentale des Islams, wie Mord, Meineid, Verbot der Freundschaft mit Ungläubigen, Welteroberung, Schlagen der unwilligen Frau, Irreführung usw. als unislamisch hinzustellen versuchen.

Man wirft den Salafisten vor, die grundgesetzliche Ordnung der Bundesrepublik Deutschlands vernichten zu wollen mit dem Ziel, einen Gottesstaat zu errichten.
Ach du meine Güte! Das ist das Grundsatzprogramm des Islams. Das MÜSSEN alle Mohammedaner, gleich welcher Konfession. Die Salafisten sagen es nur laut und schockieren mit ihrer unerwünschten Ehrlichkeit die Öffentlichkeit; die anderen sind schlauer und werden Mitglied in Parteien und Organisationen und beginnen unter reger Mithilfe der Eliten unseres Landes den Marsch durch die Institutionen. Jede Partei buhlt um Vorzeigemohammedaner.
Unsere Politiker sollten einmal den Koran lesen.
In Sure 3: Ihr seid die beste Gemeinde, die für die Menschen entstand…
In Sure 2: Dieses Volk ist dahin, ihm geschah, was es verdient hat…
In Sure 2: Bekämpfet sie, bis keine Verführung mehr besteht…
In Sure 5 werden die Nichtmohammedaner als Affen und Schweine bezeichnet
In Sure 8: Und kämpft gegen sie, damit keine Verführung mehr stattfinden kann ,
und kämpft, bis sämtliche Verehrung auf Allah allein gerichtet ist…
In Sure 48: Die aber Ungläubig sind, nieder mit ihnen…
In Sure 71: O Herr, lass auf Erden von den Ungläubigen keinen…

Es würde den Rahmen bei weitem sprengen, um alle Verse, die wir in unserem westlichen Verständnis als islamistisch oder als Hasspredigt verstehen, aufzuführen.
Es gibt weder Hassprediger noch Islamisten, nur Prediger und Mohammedaner.
Die Salafisten sagen es halt laut, alle anderen, die nicht säkular eingestellt sind, hören das in der Moschee, oder lesen es in ihrem Koran – aber weil Mohammedanern auch List und Lüge zum Wohle des Islams vorgeschrieben ist, fällt es jeder Diskussion schwer, den wahren Gehalt einer Aussage zu erkennen. Wer jedoch den Koran kennt, der erkennt Absicht und Inhalt.
Unsere Politiker kennen den Koran definitiv nicht.